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Nationalelf:

REVIER-Kolumne:

Redaktionssitz:

Stimmen zum Spiel KSC - BVB

Stimmen zum Spiel

Roman Weidenfeller :

Wie groß ist denn der Brocken der euch jetzt runterfällt? 

Weidenfeller: Ja, ich glaube wir sind erst mal sehr zufrieden sein. Wir haben von Anfang an gezeigt dass wir das Spiel unbedingt gewinnen wollten und auch das Quäntchen Glück gehabt dass wir auch sofort die erste Chance direkt genutzt haben. Und ich glaube dass wir dadurch auch leicht ins Spiel reinkommen. Für uns war es sehr wichtig das Selbstvertrauen zurückzubekommen

Tamas Hajnal:

Ärgert dich das wenn du hier ausgepfiffen wirst, oder spornt dich das noch mehr an?

Hajnal: Nee, das spornt mich schon an. Ich hab überall gesagt dass ich hier ein wundervolles Jahr gehabthabe. Und ich hatte gehofft dass ich bei den Fans besser in Erinnerung geblieben bin auch wenn Sie mich ausgepfiffen haben. Aber ich denke das ist ganz normal. Ich habe mich riesig auf die Leute hier und auf das Stadion gefreut. 

Die Krönung wäre noch ein Tor von dir gewesen! 

Hajnal: Ja, klar. Die Chance war da, aber leider geht der Ball nicht hinein.

Mats Hummels:

Was sagst du zum Spiel?

Hummels: Wir haben einen guten Auftritt hingelegt, haben vorne eiskalt die Chancen ausgenutzt und haben Karlsruhe keine Chancen zugelassen. Nun sind wir einfach froh dass wir weiter sind. 

Was nehmt ihr aus diesem Spiel für das kommende Derby mit?

Hummels: Die Erkenntnis dass wir nach langer Zeit wieder zu Null zu gespielt haben und dass wir auch mal mehr wie ein Tor geschossen haben. Ich denke heute gibt es viele Erkenntnisse.

Pressekonferenz:

Jürgen Klopp: Wir sind natürlich sehr zufrieden und in gewisser Weise auch erleichtert. Wir hatten heute keine leichte Situation in der es nur nach einer Sensation riecht, wenn man es denn so nennen möchte, wenn der Zweitligist ein Erstligist schlägt.
Bei uns ist in den letzten Wochen nicht alles Perfekt gelaufen, dagegen der KSC: Hat einen schönen Schub bekommen, auch tolle Spiele gewonnen.
Ich glaube aber dass unser Plan den wir Heute hatten aufgegangen ist. Wir haben es dem Gegner richtig schwer gemacht haben: dass wir aggressiv in den Zweikämpfen, Ballsicher waren, den Ball haben laufen lassen und waren sehr aktiv. Dann natürlich auch die Tore, zum einen sehr schön zum anderen auch zu den ungünstigsten Zeitpunkten kamen. Alles in allem ein durchaus zufriedenstellender Abend. Das hätte auch sehr schwer werden können, aber haben uns denke ich selber den Gefallen getan und es nicht so weit gelassen. Also, wir sind zufrieden und fahren nun knappe vier Stunden nach Hause. Und bereiten uns auf das Derby vor.

Markus Schupp: Ja, ich denke durch das frühe Gegentor in der zweiten Minute ist unser Vorhaben erstmal über den Haufen geworfen worden. Wir wollten erstmal sicher stehen und uns gut verteidigen und später besser ins Spiel kommen dass der Gegner etwas ungeduldiger wird. Aber durch das Null zu eins mussten wir mehr Risiko gehen und nach vorne zu Spielen und versuchen den Rückstand aufzuholen. Dadurch hat Dortmund noch mehr Räume bekommen. Das war uns auch von vorne rein bewusst dass das auch eine andere Liga ist. Das es alles viel schneller geht und viel zielstrebiger. Ja Jürgen hat es auch schon gesagt, Knackpunkt war das Null zu Eins. Auch das frühe Tor in der zweiten Halbzeit wo wir es dem Gegner zu einfach gemacht haben.

 , 23.09.2009

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