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Stimmen zum Spiel: Mainz - BVB

Trainerstimmen:


Thomas Tuchel: Wir haben ganz gut in die Partie gefunden. Durch Ungenauigkeiten und einfache Ballverluste haben wir aber unsere Sicherheit verloren. Der BVB hat eine wahnsinnige Qualität. Das hat er heute gezeigt. Trotzdem bin ich mit unserer Leistung in einigen Phasen zufrieden. Wir müssen uns für diese Niederlage nicht schämen.

Jürgen Klopp: Die Mannschaft hat das toll umgesetzt gegen einen brettstarken Gegner. Wir haben ordentlich Fußball gespielt in der einen oder anderen Situation. Wenn Mario und Shinji im Zentrum was anstellen, dann ist das nicht so leicht zu hantieren. Wir haben schon gemerkt, dass uns in Offenbach etwas gefehlt hat, aber das war nicht das Selbstbewusstsein. Wir mussten heute einen starken Gegner bearbeiten und das haben wir toll getan.


Stimmen zum Spiel:

Nuri Sahin:
Nach den Rückschlägen die wir hatten, vor allem dem Pokal-Aus, Hut ab vor der Mannschaft. Dass wir so zurück kommen und uns beim Tabellenführer sechs, sieben hundertprozentige Torchancen rausspielen, das muss man erst mal schaffen. Außerdem haben wir gut gestanden. Dass wir fußballerisch Qualität haben, ist ja jedem klar in Deutschland, denk ich. Heute hat alles gepasst und wir haben sehr gut gespielt, denk ich. So kann?s ruhig weiter gehen.

Stichwort Paris. Wie soll?s da weiter gehen?

Aus den drei Spielen, die wir noch haben, müssen wir sechs Punkte holen, sonst sind wir weg vom Fenster. Wir wollen in der Euro-League überwintern und ich bin überzeugt davon, dass das auch klappt.

Michael Zorc: Wenn man sich die letzten Spiele genau anschaut hat man ja gesehen, dass wir meistens ordentlich gespielt haben, aber einfach der Ball nicht rein gegangen ist. Wenn man dann sieht, wie viel Pech wir dann noch haben, beispielsweise Lucas bei der einen Szene, wo er das ganz gut macht, dann weiß man aber genauso, dass das nicht so weiter geht und er irgendwann mal wieder treffen und die Tore machen wird.

Auf das Redeverbot für Junioren-Nationalspieler Mario Götze angesprochen?

Man soll den Jungen Fußball spielen lassen. Er ist erst 18. Wir wollen, dass er seine Leichtigkeit behält.

?Gib? ihm ?ne drei?, rief Zorc dann noch in Richtung eines Boulevard-Redakteurs und hatte mit dieser Aussage natürlich sämtliche Lacher auf seiner Seite.

, 31.10.2010

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