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REVIER-Kolumne:

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Stimmen zum Spiel: BVB - Hoffenheim

Trainerstimmen:

Ralf Rangnick: Ich denke wir haben heute genau die Tugenden gezeigt, die wir auch sehen wollten von der Mannschaft. Wir haben gut verteidigt als gesamter Block, haben aber dann doch ein Gegentor kassiert. Dass wir dann doch den Ausgleich noch gemacht haben, kann man zwar als glücklich bezeichnen zwei Minuten vor Schluss, aber wenn man das gesamte Spiel sieht, ist es nicht so unverdient. Für uns war es wichtig, etwas zählbares mitgenommen zu haben und dementsprechend war auch die Stimmung der Mannschaft in der Kabine.

Jürgen Klopp: Bei uns ist die Stimmung auch dementsprechend. Wir haben heute in einem ganz schweren Spiel gegen einen unglaublich defensiv eingestellten Gegner, wo wir uns jeden kleinen Vorteil brutal erarbeiten mussten gespielt. Dazu kamen die frühen Verletzungen von Nuri und Mohammed Zidan, zudem konnten Patrick Owomoyela und Kuba in der letzten Woche nicht trainieren. Wenn ein Spiel so beginnt, läuft es oft komplett in die falsche Richtung, daraufhin haben wir uns in der Halbzeit eingeschworen, denn das wollten wir unbedingt verhindern. Dann haben wir die zweite Halbzeit gut begonnen, machen ein wunderschönes Tor nach einer wunderschönen Standartsituation, das uns nicht gegeben wurde. Dann machen wir wirklich noch das 1-0 und werden für den einzigen wirklichen Fehler, den wir noch gemacht haben, bestraft. Auch wenn wir nicht mit den großen Druck ausgeübt haben und auch mal hinten drin standen, führt sich die Niederlage total ungerecht an.

Stimmen zum Spiel:


Leonardo Dede: Ich glaube wir haben ein sehr offenes Spiel gemacht. Dann machen wir das 1-0, gehen ein bisschen zurück, was auch normal ist, weil Hoffenheim kommen muss. Wir haben das ganze Spiel kontrolliert, aber am Ende kassieren wir dieses Tor. Wir gewinnen und verlieren zusammen, deswegen kann man nicht einem Einzelnen die Schuld am Tor geben.

Nelson Valdez: Das war heute eine schwere Niederlage. Wir müssen uns jeder an die eigene Nase fassen und nicht nur reden. Wenn wir was erreichen wollen, müssen wir das anders angehen. Die Chance ist da etwas zu erreichen, wir müssen es nur begreifen. Zwei Minuten haben heute nur dafür gefehlt, das ist sehr bitter.

Tamas Hajnal:
Der späte Ausgleich ist sehr bitter und ich muss sagen, dass ich mich bei der Mannschaft entschuldige für den Fehler vor dem Tor. Das darf mir nicht passieren, ich muss den Ball da wegschlagen. Wir müssen gegen Nürnberg gewinnen und diese Woche hart arbeiten.

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